die 4. Woche

Ballantine (grünes Halsband) und Baelfire (gelbes Halsband):

die Kleinen werden immer aktiver

und fangen an, miteinander zu spielen.

 

Zwischen Wurfkiste und Terrassentür sind die bereits bekannten Krankenunterlagen ausgebreitet. Natürlich geht noch etliches "daneben", aber immer mehr Geschäftchen landen auf dem "Pee Walk" :-)

Die Wurfkiste ist jetzt offen, so dass die Welpen das ganze Zimmer erkunden können. Es gibt zwei weitere "Kuschelplätze" außerhalb der Kiste - aber fast immer liegen sie auf der Decke direkt an der Terrassentür... offenbar sehnen sie sich genauso sehr nach Sonne wie wir Menschen? 

 

 

Hoffentlich kommt bald mal trockenes Wetter, damit wir die Hundeklappe öffnen können für die ersten Outdoor Erfahrungen. Leider sieht der Wetterbericht buchstäblich düster aus.

 


DINNER  FOR  NINE

Es gibt Tartar !

Abends gibt das erste "richtige Fleisch" für die Welpen:

kleine Bällchen aus Tartar — das schmeckt!


nur noch Stehplätze an der Milchbar:

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Baron

Baron, der Erstgeborene, hat auch weiter gern die Nase vorn: er war der erste, der es geschafft hat, aus der Wurfkiste zu klettern und sich so eine exklusive Einzelmahlzeit bei der davor liegenden Mutti zu beschaffen. 

 

Er ist neugierig, unternehmungslustig

und risikobereit...


 

Ein Fluchtversuch aus dem Welpenzimmer konnte gerade noch verhindert werden :-)

 


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Ballantine

...benannt nach dem (zwar  nicht irischen, sondern schottischen) Whiskey...

 

Ballantine liegt vom Temperament her zwischen seinen aktiveren und ruhigeren Geschwistern: freundlich und verspielt... eher zurückhaltend und vorsichtig — auch bei neuem Futter ;-))

 

Und sehr fotogen ist er!

 



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Beltaine

"Beltaine" ist im irischen Kalender der Sommeranfang (auf den warten wir beim derzeitig nicht enden wollenden Regen sehr!) und wird in der Nacht zum 1. Mai gefeiert.

 

Beltaine zeigt wie Ballantine eine gute Mischung aus Aktivität und Ruhe. Beim Kampf um die Muttermilch kam er häufig zu kurz, wird sich also wohl eher friedfertig und zurückhaltend entwickeln? Dafür war er um so geschickter mit neuen Nahrungsangeboten: Breischlecken und Tartar-Bällchen essen klappte fast auf Anhieb. Wir sind gespannt, welche Stärken und Eigenheiten sich in den nächsten Wochen noch bei ihm zeigen werden.



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Baelfire

 

Der Name bedeutet "Freudenfeuer" — und Freude strahlt dieses gemütliche, gut gelaunte Hündchen ganz sicher aus!

 

Baelfire ist das "Muttersöhnchen", das am liebsten Milch trinkt und sich nur sehr zögerlich von Beikost überzeugen ließ. Sogar die Tartar-Bällchen haben ihm anfangs nur ziemlich müde Begeisterung entlockt.



Spielsachen !!!



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